Das Public Health Festival beschäftigt sich mit den Themen Public Mental Health, Planetary Health und Public Health Nutrition. Das dreitägige Programm umfasst dabei Filmvorführungen und Onlinediskussionen mit Expertinnen und Experten.
Public Health ist „die Kunst und Wissenschaft der Verhütung von Krankheiten, der Verlängerung des Lebens und der Förderung der Gesundheit durch die organisierten Bemühungen der Gesellschaft" (WHO, 1988).
Das Filmfestival möchte die Teilnehmenden dazu ermutigen über aktuelle Themen der Public Health zu diskutieren, dabei dient das Medium Film als Einstieg und wird durch die vielfältigen Expert:innen-Diskussionen unterstützt.
Einer der Programmpunkte zeigt etwa die Deutschlandpremiere der Dokumentation „El Susto“ (2019) von Karen Akins, im Anschluss wird über die Auswirkungen der Zuckergetränkeindustrie, der kommerziellen Determinanten von Gesundheit und über Lobbying mit geladenen Expert:innen aus der Public Health sowie der Regisseurin selbst diskutiert.
Gefördert wird das Public Health Filmfestival (PHFF) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie der Hochschulrektorenkonferenz im Rahmen der Initiative „Kleine Fächer: Sichtbar innovativ!“. Organisiert wird das PHFF von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der Pettenkofer School of Public Health an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Trailer
1:18 Min | 05.03.2021
Die Anmeldung zu den Zoom-Diskussionsrunden ist ab sofort online möglich!
Weitere Informationen zu Programm, Ablauf und Registrierung finden sich auf der Website des Festivals.